Reblausfreie Zone

Reblausfreie Zone

Der Weinbau in Chile geht auf die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert zurück. Damals gelangten - wahrscheinlich über den Umweg Peru - bei der Eroberung Chiles unter Hernan Cortez die ersten Stecklinge europäischer Vinifera-Sorten ins Land. Es gibt jedoch auch einige Hinweise darauf, dass die ersten Rebstöcke Chiles aus Traubenkernen gezogen wurden, die mit den Konquistadoren ins Land kamen. Ob diese jedoch von bereits in Mexiko gezogenen Reben abstammten oder Direkt-importe aus der Alten Welt waren, lässt sich trotz der Genauigkeit, mit der die auf hohem Niveau stehende spanische Verwaltung alle Vorgänge aufzeichnete, nicht mehr klären.

Jedenfalls entwickelte sich in Chile schnell ein florierender Weinbau auf der Basis dieser Reben, die schlicht als "Pais"

bezeichnet wurden. Die Reben gediehen in Chile so gut, dass das Mutterland Spanien im 17. Jahrhundert sogar den Anbau neuer Reben untersagte, weil die Winzer im südspanischen Andalusien um ihre Absatzmärkte fürchteten. 1830 wurde dann die erste Versuchsanstalt für landwirtschaftliche Nutzpflanzen eingerichtet, die Quinta Normal, ein weitsichtiger, glücklicher Entschluss, wie sich wenige Jahrzehnte später zeigen sollte, als die in den Wurzelballen amerikanischer Reben von der Ostküste der USA nach Europa eingeschleppte Reblaus zu ihrem Vernichtungsfeldzug rund um den Erdball antrat, der sie bis nach Australien und Neuseeland brachte, nicht aber nach Chile.

Weinregionen in Chile

Die Katastrophe wütete zunächst in Bordeaux, und viele der erfahrenen und gutausgebildeten Kellermeister, die nun ihre Arbeit verloren, zogen in andere, von der Reblaus bis dahin verschonte Weinbaugegenden der Welt, um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen, einige nach Spanien, viele aber in die Neue Welt, darunter auch Chile. Sie brachten eine breit gefächerte Kollektion von Stecklingen mit aus denen in der Quinta Normal leistungsfähige Edelreben gezogen wurden. Die weltweite Weinknappheit und die gestiegenen Preise machten am Ende des l9.Jahrhunderts den Weinbau auch für die wohlhabende chilenische Schicht der Großgrundbesitzer interessant, die meist alten spanischen, katalanischen oder baskischen Einwandererfamilien entstammten. Sie waren die Pioniere, die die Weingüter mit den wohlklingenden Namen gründeten, von denen die meisten noch heute existieren.

Im Jahre 1877 begannen die Chilenen mit dem Export ihrer Weine, insbesondere nach

Frankreich und England. Von 1900 bis 1938 wurden die Rebflächen in Chile von 40.000 auf über 100.000 Hektar ausgedehnt, doch geriet die Weinwirtschaft durch die Handelshemmnisse des Weltkrieges, ein Alkoholverbot in Chile und nicht zuletzt die Prohibition in den USA in Schwierigkeiten. Zuvor hatte schon die Entdeckung der erfolgreichen Pfropftechnik europäischer Edelreben auf resistente amerikanische Wurzelstöcke zur Abwehr der Reblaus und die damit verbundene Erholung des europäischen Weinbaus dem Boom einen mehr als leichten Dämpfer verpasst.

Schließlich brachte nach politischen Wirren und Diktatur erst die Demokratisierung des Landes und die Öffnung der Märkte in den 198Oer-Jahren einen neuen Aufschwung für den chilenischen Weinbau. Heute exportieren die chilenischen Weingüter nach Europa, den USA und nach Asien Wein im Wert von über einer halben Milliarde Euro (573 Millionen US-Dollar im Jahr 2000). Damit haben sich die Exporterlöse für Wein in den letzten vier Jahrzehntenv erzwanzigfacht. Hauptabnehmerländer sind die USA, Großbritannien, Deutschland und Kanada. Die Produktionsmenge an Wein verdreifachte sich im gleichen Zeitraum aber nur. Dies ist ebenso auf die gestiegene Qualität, die damit verbundene höhere Nachfrage nach chilenischen Weinen und letztlich einem Preisanstieg zurückzuführen wie auf den starken Rückgang des Pro-Kopf-Konsums im Inland.

Tranken die Chilenen in den 1960er-Jahren noch bis zu 60 Liter Wein pro Jahr und Einwohner, so lag der Pro-Kopf-

Verbrauch im Jahre 2000 bei nur noch knapp 18 Litern. Folglich wurden große Rebflächen der Tafeltrauben produktion gewidmet, die heute einen schwankenden Anteil von rund 40 Prozent an der Gesamtrebfläche hält.

Klimatische Bedingungen

Das Klima in den chilenischen Weinbaugebieten ist in gewisser Weise mit den Bedingungen in Kalifornien vergleichbar. Auch wenn die einzelnen Klimata sich unterscheiden mögen, so sind es doch die gleichen Faktoren, die für die klimatischen Bedingungen verantwortlich sind. Wie vor der kalifornischen taucht auch vor der chilenischen Küste eine gewaltige kalte Meeresströmung polaren Ursprungs aus den Tiefen des Pazifiks auf und fließt an der Küste entlang Richtung Äquator.

In Kalifornien ist es der Kalifornien-Strom, in Chile der Humboldt-Strom.

Die Nebelbildung vor der chilenischen Küste ist nicht so spektakulär wie die in Kalifornien, aber der Humboldt-Strom besitzt dennoch einen beträchtlichen kühlenden Effekt auf die Weinbaugebiete Chiles. Von der geographischen Gestalt ist Chile ein äußerst bemerkenswertes Land. 5000 Kilometer zieht es sich in Nord-Süd-Ausrichtung an der Küste des Pazifiks entlang, zu der parallel in nur 200 Kilometer Entfernung mit den bis zu 7000 Meter hohen Anden eine unüberwindliche Barriere und natürliche Grenze verläuft. Die Folge dieser Geographie ist, dass Chile über eine große Spannbreite verschiedenster Klimazonen verfügt. Weiter nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile ist es in der Regel sehr heiß und trocken.

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Hier liegt die Atacama-Wüste, in der es fast nie regnet. Bei künstlicher Bewässerung gedeihen auch hier Reben, deren Trauben allerdings nicht für die Weinerzeugung verwendet werden. Sie werden als Tafeltrauben verzehrt oder gehen in die Produktion des Pisco ein, des traditionellen chilenischen Branntweins. Die chilenischen Weinbaugebiete liegen mit ihren Randbereichen alle zwischen dem 30. Breitengrad, der etwas nördlich von Santiago verläuft, und dem 40. Breitengrad im Süden. Noch weiter südlich davon wird es zu kühl und zu feucht für den Weinbau. die Trauben können hier nicht mehr richtig ausreifen. Ganz im Süden Chiles herrscht bei sehr hohen Niederschlagsmengen und äußerst niedrigen Temperaturen fast ständig starker Sturm.

Die Temperaturen und die Sonnenscheindauer in den chilenischen Anbaugebieten eignen sich ausgezeichnet für die Erzeugung feiner Weine. In Küstennähe ist es meist etwas bedeckter und durch die Auswirkungen des Humboldt-Stroms auch etwas kühler als in den weiter von der Küste entfernt und höher gelegenen Ausläufern der Anden. Die chilenischen Rebflächen befinden sich allesamt in einem endlos langen Längstal, das sich zwischen den Küstenbergen und den Anden in Nord-Süd-Richtung durch das Land zieht.

Die meisten Weinberge liegen zwischen 600 und 1000 Meter hoch.

Insgesamt sind die Temperaturen generell etwas niedriger als in den Weinbaugebieten Kaliforniens, doch der Mangel an natürlichen Niederschlägen ist beiden Regionen gemein. So muss auch in Chile bei Niederschlägen von nur 300 mm im Jahr durchweg künstlich bewässert werden, um das Traubengut zu voller Reife zu bringen. Anders als im hochtechnisierten Kalifornien hat sich die schonende Tröpfchenbewässerung in Chile erst vor einigen Jahren durchgesetzt, was der Weinqualität sehr zugute gekommen ist. Früher leitete man einfach das reichliche Schmelzwasser, das die zahlreichen Andenflüsse im Sommer in Richtung Pazifik transportieren, in Grabensystemen durch die Weinberge.

Weinregionen

Der Weinbau in dem sehr langen und schmalen Land Chile beschränkt sich auf die westlichen Ausläufer der Anden und findet in einem etwa 320 Kilometer langen Streifen nördlich und südlich der Hauptstadt Santiago statt. Hier liegen - von Norden nach Süden aufgelistet -die vier Regionen Coquimbo, Aconcagua, Valle Central und Valle Sur. Diese Regionen sind in so genannte Subregionen und diese wiederum in Zonen unterteilt. Die Subregionen sind meist auf den Flaschen ausgewiesen und heißen in der Region Aconcagua Valle del Aconcagua, Valle de Casablanca und Valle del Maipo.

Aconcagua und Casablanca

Das Anbaugebiet Aconcagua ist benannt nach dem gleichnamigen Fluss, der vom ebenfalls gleichnamigen Berg in Richtung Pazifik strömt. Aconcagua ist das nördlichste Anbaugebiet Chiles, hier ist es besonders heiß und vor allem trocken. lm Sommer ist es oft über 30°Celsius, Regen fällt in geringen Mengen im Winter. Auf den 5000 Hektar der tiefgründigen Schwemmlandböden, die der Aconcagua in Jahrtausenden aus den Anden ins Tal transportiert hat entstehen vor allem hervorragende Rotweine.

Neben großen Mengen Pais für den chilenischen Markt stehen vor allem Cabernet Sauvignon und Merlot im Anbau.

Ein weiter zur Küste gelegener Teilbereich von Aconcagua ist das noch junge Anbaugebiet Casablanca. Es liegt stärker im Einflussbereich des Küstenklimas, sodass es hier wesentlich kühler und auch wolkenreicher ist. Hier wachsen auf 1500 Hektar überragende Weißweine aus dem Chardonnay. Die Rebflächen dürften auf Grund der günstigen Bedingungen in der Zukunft wohl noch bedeutend ausgeweitet werden.

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Maipo

Das Maipo-Tal, ebenfalls benannt nach dem wichtigsten Fluss, der es durcheilt und mit Wasser versorgt, ist das bekannteste Anbaugebiet Chiles, obwohl es mit 2500 Hektar Rebfläche eines der kleinsten des Landes ist. Das hat mehrere Gründe: Einerseits entstehen in Maipo viele besonders gute Weine, die bevorzugt in den Export gelangen, andererseits liegt Maipo recht nah an der chilenischen Hauptstadt und Metropole Santiago, wo auch viele bedeutende Weinerzeuger ihren Hauptsitz haben. Es werden in Maipo ungefähr zu gleichen Teilen Rot- und Weißweine produziert, die wichtigste rote Sorte ist der Cabernet Sauvignon, bei den weißen Sorten herrschen Semillon und Sauvignon Blanc vor.

Auch Maipo ist ein trockenes Gebiet, die Regenmenge liegt im Jahresdurchschnitt nur bei 300 mm und fällt zudem sehr unregelmäßig - meist während eines der zwar seltenen, aber umso heftigeren Gewitter. Bewässerung ist also notwendig, wobei die Weinbauern sehr vorsichtig und sparsam vorgehen müssen, denn das Wasser des Maipo-Flusses ist stark salzhaltig und kann bei ungehemmter Bewässerung durch die hohe Verdunstung die Rebflächen leichtversalzen.

Rapel

Südlich von Maipo schließt sich der größere Bereich Rapel an, der die zwei Untergebiete Colchagua und Cachapoal umfasst. Mit 7000 Hektar sind die Rebflächen hier fast dreimal so groß wie in Maipo. Die häufigsten Rebsorten sind Semillon für Weißweine und Cabernet Sauvignon für die Rotweinerzeugung. Vor allem die vollmundigen, fruchtigen Weine aus Cabernet Sauvignon haben die Weine aus Colchagua bei uns bekannt gemacht, nicht zuletzt durch den großen Erfolg von Los Vascos, einem der Wegbereiter der chilenischen Weine in Deutschland. Viele größere Weingüter haben in den letzten zehn Jahren in größerem Stil in die Weinberge von Rapel investiert, was sich in einer bemerkenswerten Steigerung des Qualitätsniveaus ausgezahlt hat.

Curico und Maule

Mit über 24.000 Hektar Rebflächen gehört diese Region zu den bedeutendsten Anbaugebieten Chiles. Hier ist es schon bedeutend kühler und feuchter als in den weiter nördlich gelegenen Weinbauregionen. Curico liegt am weitesten im Landesinneren und damit von den kühlenden Einflüssen des Pazifik entfernt, die sich hier schon recht häufig in ergiebigeren Regenfällen äußern können. In Curico überwiegt der Anbau von Cabernet Sauvignon, in Lontue, einem angrenzenden, etwas kühleren Unterbereich von Maule wird vor allem Weißwein erzeugt. In den anderen Unterbereichen von Maule, in Talca, Cauquenes, Linares und Parral hingegen wird unter regnerischen Bedingungen überwiegend die robuste Pais angebaut, die einfache Weine für den baldigen Konsum hervorbringt.

Itata und Bio-Bio

Anbaugebiet Valle Maipo

Die südlichste Weinbauregion Chiles ist mit 27.000 Hektar Rebfläche gleichzeitig auch die größte. Sie unterteilt sich in die Untergebiete Nuble, Yumbel und Mulchen. Von allen Anbaugebieten besitzt die große Region das kühlste und feuchteste Klima und die geringsten Böden - zum Teil stehen die anspruchslosen Reben der Sorten Pais und Moscatel hier sogar auf ausgesprochen sumpfigem Terrain. Hier wird fast ausschließlich anspruchsloser Alltagswein für den baldigen Verbrauch in den vielen Bars der Küstenstädte produziert.

Die Weinstile

In Chile gibt es sehr strenge Einfuhr- und Quarantäne-bedingungen, um die weltweit noch nicht gebannte Reblausgefahr auch für die Zukunft zu bannen. Alle chilenischen Reben sind wurzelecht. Zudem ist auch der Falsche Mehltau in Chile noch nie aufgetreten, und so bringen die chilenischen Rebstöcke in der Regel sehr reifes und gesundes Traubengut hervor, das sich hervorragend zur Erzeugung ausgezeichneter Weine eignet. Die fruchtigen chilenischen Rotweine können bereits jung getrunken werden und überzeugen dabei durch die unkomplizierte, leichte und freundliche Art.

Sie sind niemals zu tanninreich oder gar adstringierend bitter, auch nicht die Weine aus dem Cabernet Sauvignon. Die Weißweine sind frisch und in der Regel ebenfalls fruchtig. Auch sie sollten jung getrunken werden. Weine, die für eine längere Reife dauer in der Flasche geeignet sind, werden heute zunächst in französischen Barriques ausgebaut, um ihnen zusätzliche Tannine für den Reifeprozess in der Flasche mit auf den Weg zu geben. Auch diese Weine können meist bereits mit großem Genuss getrunken werden, wenn sie auf den Markt kommen, doch können sie sich in der Flasche auch noch einige Jahre verbessern. Die französischen Barriques haben heute weitgehend die traditionellen Fässer aus dem grob gemaserten Holz des Rauli-Baumes verdrängt, einer südamerikanischen, immergrünen Buchenart. Nur besonders traditionsbewusste Erzeuger bauen ihre meist etwas robusteren Weine noch in Rauli aus.

Weinrecht

In Chile trat 1995 ein Gesetz in Kraft, das seither die Etikettierung der Weine regelt. Dabei wurden fünf große Anbauregionen mit weiteren Untergebieten festgelegt. Das Traubengut von Weinen, die in die Europäische Union exportiert werden, muss - in Übereinstimmung mit den Richtlinien der EU - zu mindestens 85 Prozent in dem Anbaugebiet gewachsen sein, das auf dem Etikett angegeben wird.

Zudem muss der Wein zu 85 Prozent aus der angegebenen Rebsorte und dem etikettierten Jahrgang stammen. Weine, die in andere Regionen der Welt geliefert werden, müssen zu mindestens 75 Prozent aus dem angegebenen Gebiet stammen. Für den chilenischen Inlandsmarkt produzierte Weine tragen allerdings nach wie vor die Typenbezeichnungen, die früher in Anlehnung an die großen europäischen Vorbildern in allen Weinbauländern der Neuen Welt üblich waren. So findet man in chilenischen Weinhandlungen heute noch Schaumweine mit der Bezeichnung "Champan", süße Weißweine mit dem Namen "Moselle" und robuste Rotweine, die als "Chianti" etikettiert sind.

Erzeuger

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Mit verantwortlich für den großen internationalen Erfolg der chilenischen Weine und ihre gestiegene Qualität waren in den vergangenen Jahren vor allem auch international tätige Investoren und Kellereien, die dafür sorgten, dass die Weinbereitungstechniken verbessert und die Weine einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen wurden. Einer dieser Investoren war der aus dem spanischen Penedes stammende Miguel Torres, der als Pionier die ersten temperaturkontrollierten Gärbehälter aus Edelstahl nach Chile brachte. Zudem kam I988 mit der Domaine Rothschild (Chäteau Lafite-Rothschild) ein bedeutender französischer Erzeuger aus Pauillac nach Chile und erwarb 50 Prozent des Weingutes Los Vascos, in dem im Colchagua-Gebiet ein fruchtiger, stilvoller, eher leichter Cabernet Sauvignon erzeugt wird.

Chäteau Mouton-Rothschild kooperiert mit dem chilenischen Weingut Concha y Toro, das eine breite Palette

unterschiedlichster Weine in allen Preisklassen abfüllt als Spitzenwein den edlen roten Almaviva, der sich die Crus Classes aus Bordeaux zum Vorbild genommen hat. Auch der umtriebige Robert Mondavi aus Kalifornien hat seine Fühler nach Chile ausgestreckt und arbeitet mit dem Weingut Caliterra der Familie Eduardo Chatwick zusammen. Auch Caliterra bietet ein breites Sortiment chilenischer Weine in allen Preisklassen an. An der Spitze steht der Sena, ebenfalls ein Wein nach dem Vorbild von Bordeaux. Mittlerweile sind die meisten chilenischen Ezeuger diesem Vorbild gefolgt und krönen ihr Sortiment mit einem Spitzenwein aus dem hochpreisigen Sektor.

Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass selbst preiswerte chilenische Weine von hohem qualitativen Niveau

sind und in jeder Preisstufe ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Neben den bereits genannten Weingütern gehören u.a. Santa Rita, Santa Carolina, San Pedro, Errazuriz, Undurraga, Santa Mönica, Los Montet Cousiflo Macul, Canepa, Chäteau La Joya, Vifia Tarapacä, Vifia Maipo, De Martinq die Bodegas Centenarios sowie Montes (Discover Wine) zu den wichtigsten Erzeugern.